Die Forschungswerkstatt besteht seit dem Sommersemester 2011 und wurde von Promovierenden und Forschenden der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät gegründet. In erster Linie soll empirisch Forschenden die Möglichkeit des gewinnbringenden inhaltlichen Austauschs über ihre einzelnen Projekte gegeben werden. Gleichzeitig können sich die Teilnehmenden im Zuge dieses Zusammenwirkens im Umgang mit Methoden der qualitativen Sozialforschung weiterqualifizieren.

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Drei Studierende sitzen nebeneinander und nehmen am Unterricht teil.
Foto: Colourbox

Die Forschungswerkstatt ist fakultätsübergreifend und richtet sich an alle Personen, die bereits an Forschungsprojekten beteiligt sind (wissenschaftliche Mitarbeitende, Promovierende, Professoren und Professorinnen, wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte), aber auch diejenigen, die ihre bisherigen Kenntnisse innerhalb der empirischen Sozialforschung gern erweitern möchten.

Die Forschungswerkstatt beschäftigt sich mit allen Themenbereichen, in denen Methoden der qualitativen Sozialforschung Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang werden Projekte, die sich im Rahmen von Bildung und Erziehung bewegen, besonders berücksichtigt. Es spielt bei der Anmeldung keine Rolle, in welcher Arbeitsphase sich das Forschungsvorhaben gerade befindet. Die Forschungswerkstatt kann zum Beispiel beim Operationalisieren der Forschungsfragen, bei der Auswahl geeigneter Erhebungsinstrumente oder bei der Auswertung und Interpretation der Forschungsdaten Unterstützung leisten.

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